Die spitzovale Ringplatte zeigt sich auf zwei leicht abgesetzten Ebenen. Auf ihr sind Zeichen, die unter Vorbehalt als Pseudoinschrift ? gedeutet werden könnten. Die Schiene ist mit einem Mittelgrat versehen, an ihren Schultern sind Strichverzierungen angebracht. Der massiv gegossene Ring ist vermutlich aus Bronze. Braunschwarze Patina. M.F.
Lit. Hans T.Pfeiffer, Zeitzeuge Ring, 2000,
Fingerringe von der Antike bis zur Neuzeit, Abb. Ring 243 und 244