Die innen und außen gewölbte Schiene verbreitert sich V-förmig ab den Schultern mit einem Mittelgrat. Die Ringplatte ist Hexagonal und zeigt zwei eingravierte übereinanderliegenden Spitzovale.
Vermutlich Messing, gegossen , graviert, Restpatina. M.F.
Den Dekor findet man auch auf spätröm. und frühmittelalterlichen
Ringen, ob dies allerdings als Verlobungsmotiv ? - ein Oval oder Raute jeweils für Frau und Mann - gedeutet werden kann, ist unklar.